Wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind und unter psychischen Problemen leiden, bei denen Sie selbst keine oder keine ausreichende Lösung finden diese zu lindern, dann sind Sie hier richtig.
Vielleicht möchten Sie auch einfach wissen, OB Sie an einer psychischen Erkrankung leiden - auch hierzu kann ich Ihnen in meiner psychotherapeutischen Sprechstunde eine erste Einschätzung geben.
In meiner Praxis behandle ich nahezu alle psychischen Erkrankungen bei erwachsenen Menschen jeden Alters.
Diese reichen von affektiven Störungen (z.B. Depression, bipolare Störung) über Angststörungen (z.B. Phobien, Zwänge, generalisierte Ängste, Hypochondrie) bis hin zu Traumafolgestörungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung), Essstörungen (z.B. Anorexie, Bulimie) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. emotional instabile Persönlichkeitsstörung).
Aufgrund meiner Ausbildung zur Psychoonkologin der dt. Krebsgesellschaft sind insbesondere Menschen mit onkologischen oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen herzlich willkommen. Für manche Patient*innen (z.B. Palliativpatient*innen) biete ich auch Hausbesuche an.
Im Bereich der Traumafolgestörungen bin ich sowohl in der EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) durch das EMDR Institut Deutschland als auch in der IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) durch das IRRT Zentrum Wiesbaden ausgebildet.
Zunächst vereinbaren wir ein Erstgespräch (psychotherapeutishe Sprechstunde) in der wir uns kennenlernen und sie von mir eine erste Einschätzung über eine mögliche Diagnose und die Indikation für eine Psychotherapie oder andere Hilfsmöglichkeiten (z.B. Beratungsstelle) erhalten.
Ziel dieses Gespräches ist es auch, dass wir beide prüfen können ob die "Chemie" stimmt - in einer Therapie wird es oft emotional, es werden oft sensible Themen besprochen - hierzu ist ein gewisses Vertrauensverhältnis wichtig.
Sie können diese ersten Stunden parallel bei mehreren Therapeut*innen wahrnehmen, um den/die für sie passenden Therapeut*in zu finden. Die Kosten werden dabei meist von der Kasse übernommen.
Daraufhin können noch vier weitere Sitzungen folgen ("Sprechstunden/Probatorik"), in denen wir alle relavanten Informationen erheben sowie nach gemeinsamer Entscheidung für eine Psychotherapie den Antrag an die Krankenkasse stellen.
Ist der Antrag dann genehmigt, machen wir uns gemeinsam auf die "therapeutische Reise". Wir definieren Ziele, wählen Techniken und Methoden aus und wenden diese an. Je nach bewilligtem Kontingent und dem Ausmaß der Symptome kann eine Therapie kürzer oder länger dauern.
Wichtig für den Therapieerfolg ist vor allem ihre Bereitschaft sich diesen Themen zu widmen und die Motivation sich auch über die Stunde hinaus mit den Inhalten auseinanderzusetzen und z.B. Übungen/Hausaufgaben durchzuführen.
Eine Therapie ist immer ein Prozess - es kann wie im echten Leben Höhen und Tiefen geben. So kann es z.B. bei einer Traumabehandlung dazu kommen, dass sich kurzfristig das Befinden verschlechtert, da man sich den unangenehmen Inhalten widmet. Dies ist aber meist nur von kurzer Dauer und ein sehr wichtiger Schritt in der Therapie, um langfristig mit dem Erlebten besser zurechtzukommen.
Auch Psycholog*innen, die ihre Ausbildung zur/m Psychotherapeut*in absolvieren, sind hier richtig.
Ich biete sowohl Einzel- als auch Gruppensupervision (teilweise auch online) an.
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